Die Craniomandibuläre Dysfunktion tritt häufig bei Kindern und Jugendlichen auf
Immer mehr Kinder leiden unter häufigen Kopf- und Magenschmerzen sowie Konzentrationsstörungen. Dieses wird von ihrer Umwelt leider durch das Wachstum, die Pubertät oder mit Wetterfühligkeit erklärt. Dass oftmals jedoch eine Fehlstellung des Kauapparates oder des Kiefergelenks die Ursachen sind, ist in unserer Gesellschaft noch wenig bekannt.
Wenn die Ursache für die Beschwerden der Kinder nicht erkannt und entsprechend behandelt werden, können durch den in Schieflage geratenen Körper erst Rückenschmerzen und später Wirbelsäulenschäden entstehen. Es ist erwiesen, dass unbehandelte Schmerzen die neurologische und emotionale Sensibilität durch sogenannte Bahnung erhöhen und Kinder in ihrer Entwicklung dadurch anfälliger werden für weitere Schmerzen.
Einfache Behandlungsmaßnahmen im Rahmen einer CMD-Therapie führen wieder zu einem freien Kopf und mehr Leistungsfähigkeit, wenn die Symptome frühzeitig und richtig erkannt werden.
CMD-Kurzcheck
Inwieweit Ihr Kind von CMD betroffen sein könnte, lässt sich mit einfachen Fragen feststellen:
- Hat Ihr Kind häufig Kopfschmerzen oder sogar Migräne?
- Knirscht Ihr Kind mit den Zähnen beim Schlafen oder bei bestimmten Tätigkeiten?
- Wenn Ihr Kind isst, sind dann Knackgeräusche zu hören?
- Kann Ihr Kind sich häufig nicht konzentrieren, ist tagsüber müde und schälft es schlecht?
- Ist der Unterkiefer Ihres Kindes voll beweglich und kann es ihn ohne Probleme weit öffnen?
- Hat Ihr Kind öfters Ohrenschmerzen?
Hat Ihr Kind eines der Symptome? Dann sprechen Sie mit uns. Wir gehen dieses Problem ganzheitlich und erfahren an.
Informationen können sie auch dem Fachartikel entnehmen, den Dr. Patricia von Landenberg im Fachmagazin Dental Tribune veröffentlicht hat.
Hier gleich einen Behandlungstermin anfragen: